Spurgeons außergewöhnlich packende Predigten wurden wöchentlich in einer hohen Auflage gedruckt und wie eine Zeitung verkauft. Die Zahl seiner Predigtbände, Erbauungsbücher und Kommentare geht weit über hundert. Aus diesen Predigten, die heute noch so aktuell sind wie vor 100 Jahren, wurde dieses Andachtsbuch als Fundgrube geistlicher Erkenntnisse aus dem Wort Gottes zusammengestellt. Es bringt in lebendiger, origineller, bildhafter, aber vor allem kompromißlos deutlicher Sprache das Wort des Herrn mitten in die Umstände unseres Lebens.
Charles Haddon Spurgeon (*19. Juni 1834 in Kelvedon (Essex / England); ? 31. Januar 1892 in Menton, Frankreich) war ein englischer Baptistenpastor. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger des 19. Jahrhunderts. Die Eltern Spurgeons waren Mitglieder einer Freikirche. Seinen entscheidenden Anstoß, sich dem christlichen Glauben zuzuwenden, bekam Spurgeon als 15-jähriger in einer methodistischen Gemeinde in Colchester. Er forschte nachher in der Bibel und kam zu dem Schluss, dass nach dem Neuen Testament die Taufe dem persönlichen Glauben nicht voran geht, sondern dem Glauben folgen müsse. Er ließ sich deshalb am 3. Mai 1850 in einer Baptistengemeinde taufen. Bereits ein Jahr später wurde er zum Baptistenpastor berufen. 1854 trat er eine Predigerstelle in London an. Sieben Jahre später war seine Gemeinde, die New Park Street Baptist Church, so sehr gewachsen, dass eine neue Kirche, den Metropolitan Tabernacle, mit über 5000 Sitzplätzen gebaut werden musste. Seine Predigten wurden stenografiert, wöchentlich verkauft und später in viele Sprachen übersetzt. Ab 1855 wurden seine Predigten in Zeitschriften, Traktaten und Büchern weltweit verbreitet. Wöchentlich erschienen neue Spurgeon-Predigten. 1856 begann Spurgeon mit der systematischen Ausbildung von Pastoren am von ihm gegründeten "Pastors' College". Von 1866 bis 1879 baute er das "Stockwell Orphanage" auf, eine Betreuungseinrichtung für Waisenkinder.
Die herzliche Barmherzigkeit
Weihnachten ? die Zeit romantisch-gefühlvoller Erwartungen an gemütliches Kerzenlicht, rührselige Weihnachtslieder, Zusammensein mit Freunden und Familie, schöne Geschenke und gutes Essen? Mit vagen Erinnerungen, dass da etwas war mit lobenden Engeln und mit einem Kind in der Krippe?
C. H. Spurgeon ? als Fürst unter den Predigern bekannt ? zeigt mit großer Leidenschaft, was es wirklich mit diesem Kind in der Krippe auf sich hat. Und er macht deutlich, dass Krippe und Kreuz untrennbar miteinander verbunden sind ? und dass darin die wichtigste Botschaft liegt, welche die Welt jemals erreicht hat:
· Gott wurde Mensch ? damit Menschen zu Gott kommen können.
· Der Reiche wurde arm ? damit Arme reich werden.
· Ein Unschuldiger stirbt ? und Schuldige gehen frei aus ?
»Ich verkündige euch große Freude!«, hatte der Engel den Hirten in jener denkwürdigen Nacht gesagt. Das ist auch das Anliegen Spurgeons mit diesen Betrachtungen über Krippe und Kreuz: ein neues Staunen über das Wunder der Menschwerdung Gottes und ein Entdecken des Kommens und Wiederkommens Jesu als Quelle großer und bleibender Freude.
Guter Rat für allerlei Leute
C. H. Spurgeon war ein vorzüglicher Menschenkenner. Und er hatte außerdem einen gesunden Humor. Beides macht den besonderen Reiz dieses Buches aus: Scharfsichtig und liebevoll beschreibt Spurgeon die sogenannten »kleinen Schwächen« der Leute und öffnet dem Leser zugleich die Augen für hilfreiche christliche »Alltags-Tugenden«.
In diesem Buch ist er in die Rolle eines Bauern geschlüpft. Er vermeidet deshalb gekünstelte Worte und bedient sich stattdessen alter, kräftiger sprichwörtlicher Redensarten. Dabei steht ihm ein großes Arsenal treffender Bilder und Vergleiche zur Verfügung, denn: »Ernst und langweilig sein ist gerade keine besondere Tugend.«
Es sind nicht alle Jäger, die das Horn blasen
»Als ich das letzte Mal ein Buch schrieb, trat ich einigen Leuten auf die Hühneraugen und Ballen, und die schrieben mir zornige Briefe und fragten: ?Meintest du mich?? Diesmal will ich ihnen die Kosten einer Postkarte ersparen und mein Buch gleich damit anfangen, dass ich sage: Ob ich grob bin oder fein, ehrlich sag? ich, was ich mein?; passt die Kappe, tragt sie, Leut?, sonst legt ruhig sie beiseit?.«
Ein deftig-humorvolles Buch für jedermann, mit dem der große Prediger C. H. Spurgeon das Böse zu bekämpfen suchte.
Jeder aufmerksame Leser dieser Broschu¨re wird erkennen, dass Charles Haddon Spurgeon an die Kraftwirkungen des Heiligen Geistes glaubte. Das war auch das Geheimnis der Kraft seines geistlich so gesegneten Dienstes.
Spurgeon stellt dem Leser das Wesen und Werk des Heiligen Geistes vor Augen. Dieses Thema im Allgemeinen ist fu¨r viele Christen heute eine große Schwierigkeit, da es häufig vernachlässigt oder verzerrt und infolgedessen falsch verstanden wird. In dieser Predigt geht es nicht so sehr um den Heiligen Geist als den, der den Glauben wirkt oder uns tröstet, sondern hauptsächlich als den, der uns lehrt.
Die Verheißung des ewig treuen dreieinigen Gottes, dass der Heilige Geist, den Er Seinen Kindern gegeben hat, sie erzieht und in aller Wahrheit lehrt, ermutigt die Gläubigen. »Dies ist des Christen Freude, dass er gru¨ndlich gelehrt werde und der Heilige Geist ihn nie aufgeben wird, bis Er ihn in alle Wahrheit gefu¨hrt hat.« Was lehrt uns der Heilige Geist? Methoden, nach welchen der Heilige Geist die Kinder Gottes lehrt , Wesen und Charakter der Unterweisung des Heiligen Geistes.
Das sind die Inhalte dieser Botschaft, die heute wie vor u¨ber 150 Jahren dazu angetan ist, das Leben von Christen zu verändern. Spurgeons Lehre ist so konsequent biblisch, verständlich, voller Leidenschaft, so anschaulich und praktisch, dass man sich ihrer Herausforderung kaum entziehen kann.
Die Geschichte von Bernd Maiers Leben. Oder, die Story von einem, der sein Leben zu einem Dauerselbstmordversuch machte. Warum? Jährlich sterben bei uns etwa 1 500 Jugendliche zwischen 15 und 25 nach einem Selbstmordversuch. Das ist die zweithäufigste Todesursache für Menschen in diesem Alter. Weit über 20.000 Menschen machen einen Versuch, sich umzubringen.
»In meinem Leben gab es einige dieser Versuche. Das Leben hatte mich hart gemacht. Als sozialer Loser geboren, wollte ich trotzdem das pralle Leben haben. Mehr als oft bin ich an mir selbst gescheitert. Der Tod schien der einzige Ausweg zu sein. Mit 40 Jahren musste ich feststellen, dass mein Lebenslauf eine einzige Dauerkatastrophe war ...«
Klein, aber »oho«! In diesem günstigen Buch im praktischen Mini-Format findet der Leser wichtige Inhalte über Bibel und Leben. Der bekannte Evangelist C. H. Spurgeon will dem Leser dabei drei Regeln näher bringen, die ohne Ausnahme sind. Ideal auch als Mitbringsel!
Weihnachten im Lichte des Kreuzes Christi: In kurzen Abschnitten legt C.H. Spurgeon die bleibende Bedeutung des Kommens Jesu für das Heil der Menschen dar. Mit warmen Worten macht er deutlich, wie entscheidend das Wunder der Menschwerdung Gottes ist ? für die ganze Welt und für jeden persönlich.
Der Autor schrieb über dieses Buch: "Millionen Menschen leben weit entfernt von Gott ? Manche aber sind nicht fern vom Reich Gottes. Sie stehen vor der Tür des Glaubens, dem einzigen Eingang zum ewigen Leben ? Doch sie zögern und führen viele Gründe für ihr Zögern an. Es gehört Weisheit und Erfahrung dazu, ihre Fragen zu beantworten. Ich will es versuchen ? Ich habe dieses kleine Buch in der Hoffnung geschrieben, dass Gott es gebrauchen kann, Fragende und Suchende zu einem einfachen Vertrauen auf Jesus Christus zu führen." Als begnadeter Evangelist versteht es Spurgeon mit seiner bildhaften Sprache, dem Leser Mut zum entscheidenden Schritt zu machen.
Bibeltext nach Lukas 24,34:
Der Herr ist auferstanden, der ist wahrhaftig auferstanden.
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Die biblische Lehre von der Erwählung wird heute oft missverstanden oder sogar bekämpft. Anstatt Gottes Souveränität anzuerkennen, wird der Mensch ins Zentrum gerückt, und man appelliert an seinen vermeintlichen freien Willen, anstatt durch die Verkündigung des Evangeliums der Gnade das Rettungswerk Gott zu überlassen. Der bekannte Prediger C.H. Spurgeon hatte zu diesen humanistischen Tendenzen deutliche Worte und äußert sich hier über Erwählung, wirksame Sühnung und Berufung und die Verdorbenheit des Menschens und seines unfreien Willens.