Entstand die Erde aufgrund eines Schöpfungsaktes Gottes oder wurde sie durch eine Mega-Explosion ins Universum geschleudert? Oder war es einfach Gottes Urknall, der im leeren Raum einen Planeten voller Leben produzierte? Dr. Werner Gitt, Direktor und Professor der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig, gibt biblisch fundierte Antworten
29 Gleichnisse Jesu sind uns im Neuen Testament überliefert; davon handeln 17 direkt über das Himmelreich. In Matthäus 22 geht es um eine Hochzeit, die der König für seinen Sohn ausrichten lässt. Die einladenden Diener erfahren von den gezielt Geladenen eine gesteigerte Abfuhr: die ersten wollen nicht kommen, die anderen verachten und die dritten verhöhnen und töten die Diener. Dann dürfen alle kommen: Gute und Böse. Die Festtafel füllt sich. Außer einem haben sich alle hochzeitlich gekleidet. Dieser Eine wird hinausgeworfen. Kann man aus dem Himmel geworfen werden? Was geschieht mit den Ablehnenden? Wer sind all die genannten Personen in unserer Zeit? Der Vortrag gibt begründete Antworten.
Kritiker behaupten, Gott könne man nicht beweisen. Die Bibel jedoch gibt Zeugnis davon, dass Gott sich jedem beweisbar gemacht hat (Römer 1,19-21). Aus diesem Grunde habe ich den prophetisch-mathematischen Gottesbeweis erarbeitet. Gibt es auch einen Gottesbeweis, der für jedermann nachvollziehbar ist? Die Liebe ist das Größte, und es ist jenes Phänomen, wofür jeder Mensch empfänglich ist ? sei er ein Urwaldbewohner, der nie etwas von irgendeiner Wissenschaft gehört hat, oder ein Physik-Nobelpreisträger, der an den kleinsten Teilchen der Materie forscht. In der Tat hat Gott den Universalbeweis seiner Existenz und seines Wesens durch die Liebe geliefert. In der Person seines Sohnes Jesus Christus lebte er uns eine Liebe vor, die uns Menschen unbekannt ist, denn sie ist bedingungslos und stark wie der Tod. Die Botschaft dieser CD gibt besonders Suchenden und Fragenden eine Antwort.
Uns allen hat der Schöpfer die Ahnung der Ewigkeit ins Herz gelegt. Wir wissen darum, dass der Tod nicht den Schlussstrich unter unser Leben setzt. Darum gibt es auch kein Volk auf dieser Erde, das nicht irgendwelche Jenseitsvorstellungen entwickelt hat.
Wir wollen aber nicht irgendwelchen Ideen, sondern der Wahrheit folgen. Kein Religionsgründer konnte von sich sagen: "Ich bin die Wahrheit!", weil keiner von ihnen aus der jenseitigen Welt kam. Jesus ist der einzige, der aus dem Himmel kam, Mensch wurde, für unsere Verfehlungen den bitteren Tod am Kreuz starb, am dritten Tag von den Toten auferstand und in den Himmel zurückkehrte. Nur er konnte dieses außergewöhnliche Wort an uns richten:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das (ewige) Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich" (Johannes 14,6). Damit sagt er uns:
Er ist die Wahrheit in Person.
Er selbst ist die Quelle des Lebens.
Er allein ist der Weg in das Vaterhaus Gottes.
Dieses Buch möchte Sie, liebe Leserin und lieber Leser, ermutigen, diesem Jesus zu folgen. Dann haben Sie den gefunden, der Sie grenzenlos liebt und Ihnen das Himmelreich schenken will.
Was war eigentlich der Stern von Betlehem?
Hat es ihn wirklich gegeben? Oder ist das nur eine alte Erzählung, ohne jegliche Bedeutung? Wenn es einen so hell leuchtenden Himmelskörper wirklich gegeben hat, was war es dann? War es eine Supernova, eine Planeten-Konjunktion, ein Meteorit oder ein UFO?
Werner Gitt räumt mit Irrtümern auf und beleuchtet diese Frage aus wissenschaftlicher Sicht. Wenn es diesen Stern wirklich gegeben hat, muss er dann nicht eine ganz besondere Bedeutung haben? Hat dieser leuchtende Wegweiser von damals auch heute noch etwas für uns zu sagen?
Zwei Informationsquellen sind von Gott autorisiert:
Das »Buch des Wortes Gottes«, die Bibel, liegt uns in geschriebener Sprache vor und kann direkt gelesen werden.
Das »Buch der Schöpfung« ist nicht in verbaler Sprache offenbart und muss in aufwendigerer Weise decodiert werden. Welche Möglichkeiten gibt es, um auch hier zu gesicherten Aussagen zu gelangen?
Die Auslegung von Bibeltexten (Exegese) hat eine lange Tradition; bezüglich der Schöpfungs-Exegese stehen wir noch ziemlich am Anfang. Zu der Frage »Wie können wir die Schöpfung auslegen?« möchte dieses Buch einen Beitrag liefern.
Es wird weiterhin gezeigt, wie es gelingt, in harter Beweisform auf die Existenz des Urhebers aller Dinge zu schließen. Auch auf naturwissenschaftliche Weise wird gefolgert, dass dieser Schöpfer allwissend und ewig sein muss. Die Makroevolution wird widerlegt.
In den vergangenen Jahrzehnten gab es markante technisch-wissenschaftliche Meilensteine wie z.?B. der erste Flug zum Mond, die erste Herztransplantation, die Sequenzierung des menschlichen Genoms, das geklonte Schaf Dolly. Alle diese Erfolge führten zu einer Überbewertung des rationalen Denkens, und vielen fällt es darum schwer, die biblischen Wunder einzuordnen. Was ist z.?B. von der Aussage in Josua 10, »Sonne stehe still!«, zu halten? Widerspricht die Stillung des Sturmes durch Jesus nicht zentralen Naturgesetzen? Was ist das größte Wunder in unserem Leben? Auf diese und ähnliche Fragen wird Schritt für Schritt eingegangen.
Der Autor zeigt, dass der Mensch eine geniale Konstruktion Gottes ist. Er beschreibt Sinnesorgane wie das Auge, das Ohr, den Geruchsinn, den Geschmacksinn und den Tastsinn. Danach schildert er den Aufbau der inneren Organe wie Herz, Blutsystem, Niere, die Zellen, die Erbsubstanz DNS und das Gehirn. Anhand dieser Beispiele wendet sich Werner Gitt an den verlorenen Menschen und zeigt einen Schöpfer, der das Verlorene sucht, bis er es gefunden hat. Als wunderschöner, hervorragend gemachter Bildband ein ideales Geschenk für Christen wie für Außenstehende.
Prof. Dr. W. Gitt gibt Antworten, die aus der Evangelisationspraxis, aus Gesprächen mit fragenden Menschen und aus dem Studium der Schrift erwachsen sind. Die Fragen sind nicht »am grünen Tisch« entworfen, sondern wurden wirklich gestellt. Von daher handelt es sich nicht um theologische Spitzfindigkeiten, sondern um Probleme, die Zweifler, Fragende und Suchende wirklich bewegen. Der Autor behandelt dabei folgende Themen: Gott ? Bibel ?Schöpfung, Wissenschaft und Glaube ? das Heil ? die Religionen ? Leben und Glaube ? Tod und Ewigkeit. Ein hilfreiches Buch zur Gesprächsführung mit Christen und Außenstehenden. Zur Weitergabe an fragende und suchende Menschen bestens geeignet.Prof. Dr. W. Gitt gibt Antworten, die aus der Evangelisationspraxis, aus Gesprächen mit fragenden Menschen und aus dem Studium der Schrift erwachsen sind. Die Fragen sind nicht »am grünen Tisch« entworfen, sondern wurden wirklich gestellt. Von daher handelt es sich nicht um theologische Spitzfindigkeiten, sondern um Probleme, die Zweifler, Fragende und Suchende wirklich bewegen. Der Autor behandelt dabei folgende Themen: Gott ? Bibel ?Schöpfung, Wissenschaft und Glaube ? das Heil ? die Religionen ? Leben und Glaube ? Tod und Ewigkeit. Ein hilfreiches Buch zur Gesprächsführung mit Christen und Außenstehenden. Zur Weitergabe an fragende und suchende Menschen bestens geeignet.
Prof. Dr. W. Gitt gibt Antworten, die aus der Evangelisationspraxis, aus Gesprächen mit fragenden Menschen und aus dem Studium der Schrift erwachsen sind. Die Fragen sind nicht »am grünen Tisch« entworfen, sondern wurden wirklich gestellt. Von daher handelt es sich nicht um theologische Spitzfindigkeiten, sondern um Probleme, die Zweifler, Fragende und Suchende wirklich bewegen. Der Autor behandelt dabei folgende Themen: Gott ? Bibel ?Schöpfung, Wissenschaft und Glaube ? das Heil ? die Religionen ? Leben und Glaube ? Tod und Ewigkeit. Ein hilfreiches Buch zur Gesprächsführung mit Christen und Außenstehenden. Zur Weitergabe an fragende und suchende Menschen bestens geeignet.
Prof. Dr. W. Gitt gibt Antworten, die aus der Evangelisationspraxis, aus Gesprächen mit fragenden Menschen und aus dem Studium der Schrift erwachsen sind. Die Fragen sind nicht »am grünen Tisch« entworfen, sondern wurden wirklich gestellt. Von daher handelt es sich nicht um theologische Spitzfindigkeiten, sondern um Probleme, die Zweifler, Fragende und Suchende wirklich bewegen. Der Autor behandelt dabei folgende Themen: Gott ? Bibel ?Schöpfung, Wissenschaft und Glaube ? das Heil ? die Religionen ? Leben und Glaube ? Tod und Ewigkeit. Ein hilfreiches Buch zur Gesprächsführung mit Christen und Außenstehenden. Zur Weitergabe an fragende und suchende Menschen bestens geeignet.
Prof. Dr. W. Gitt gibt Antworten, die aus der Evangelisationspraxis, aus Gesprächen mit fragenden Menschen und aus dem Studium der Schrift erwachsen sind. Die Fragen sind nicht »am grünen Tisch« entworfen, sondern wurden wirklich gestellt. Von daher handelt es sich nicht um theologische Spitzfindigkeiten, sondern um Probleme, die Zweifler, Fragende und Suchende wirklich bewegen. Der Autor behandelt dabei folgende Themen: Gott ? Bibel ?Schöpfung, Wissenschaft und Glaube ? das Heil ? die Religionen ? Leben und Glaube ? Tod und Ewigkeit. Ein hilfreiches Buch zur Gesprächsführung mit Christen und Außenstehenden. Zur Weitergabe an fragende und suchende Menschen bestens geeignet.
Prof. Dr. W. Gitt gibt Antworten, die aus der Evangelisationspraxis, aus Gesprächen mit fragenden Menschen und aus dem Studium der Schrift erwachsen sind. Zur Weitergabe an fragende und suchende Menschen bestens geeignet.
Muslime beten zu Allah, die Zeugen Jehovas zu Jehova, Katholiken rufen auch Maria und etliche Heilige an. Die vielen Heidenvölker wenden sich an ihre Götter, deren Namensliste schier endlos ist. Wenn es um die Frage geht, an wen wir unsere Gebete richten, gibt es geradezu ein heilloses Durcheinander. Einzig die Bibel gibt uns die richtige Antwort. Nur Gott, der Vater, und der Sohn Jesus Christus dürfen angebetet werden. In dem Vortrag wird ausführlich dargelegt, wer nicht den Sohn ehrt und anbetet, der hat auch den Vater nicht. Jesus ist der ?wahrhaftige Gott und das ewige Leben? (Joh 5,20), und darum gebührt auch ihm Anbetung.
In vier ausführlichen Kapiteln werden einige der Gleichnisse Jesu betrachtet. Jesus philosophiert nicht über das irdische Leben und die jenseitige Welt. Hier spricht uns der Herr der Ewigkeit selbst an. An zahlreichen Beispielen aus unserer Zeit wird gezeigt, wie Menschen dem Ruf Jesu gefolgt sind.
Jesus ruft uns in den Gleichnissen mit ganzem Ernst zur Nachfolge und zum Dienst auf. Wer darauf hört, wird im Himmel unvorstellbar reichen Segen empfangen ? so überschwänglich reich, dass menschliche Worte nicht ausreichen, um den gewonnenen Schatz angemessen zu beschreiben. Auch das andere kommt unmissverständlich zum Ausdruck ? es gibt auch ein Verlorensein, das unermesslich ist. Wenn wir beides wissen, dann dürfte unsere Wahlentscheidung eindeutig ausfallen: ?Jesus, lieber Meister, erbarme dich unser!? (Lukas 17,13).
Das Gleichnis von dem so genannten "ungerechten" Haushalter (Lukas 16,1-12) gehört zu dem tiefsinnigsten, zugleich aber auch zu dem am meisten missverstandenen Gleichnis, das Jesus erzählt hat. Das Problem wird schnell deutlich, wenn man bedenkt, dass der Haushalter die Schuldscheine eigenmächtig kützt und Jesus solches Verhalten als klug bezeichnet. W. Gitt zeigt in logisch nachvollziehbarer Weise, dass der Text wiederspruchsfrei ausgelegt werden kann und er dann und nur dann ein Hinweis darauf ist, dass nur die klug Handelnden das Himmelreich erreichen.
Es gibt eine Reise, von der wir nie mehr zurückkehren. Es ist jene in den Tod! Was aber wird fünf Minuten nach dem Tode sein? Bezüglich dieser Frage sind im Laufe der Weltgeschichte von Philosophen, Dichtern und Denkern eine Fülle von Ideen entwickelt worden. Alle diese Antworten haben den gravierenden Nachteil, dass keine mit Kompetenz gegeben wurde. Kompetent wäre nur der, der wirklich im Tode war und nachweislich zurückgekommen ist, der Macht hat über den Tod und der die Wahrheit spricht. Diese Bedingungen erfüllt nur ein Einziger, und das ist Jesus Christus, der Gekreuzigte und Auferstandene. Seine Antwort wird ausgiebig dargelegt.