Durch die Pflege ihrer demenzkranken Mutter ist Ulrike Strätling zum Schreiben gekommen. Ihre Vorlese- und Rategeschichten unterhalten nicht nur, sondern sie wecken auch Erinnerungen. Daher drehen sich alle Geschichten um Dinge und Begriffe aus dem alltäglichen Leben. In einfachen Sätzen sind Uhrzeiten, Jahreszeiten, Farben, Wochentage und vieles mehr in ein lustiges Erlebnis gepackt. Manchmal gibt es auch etwas zum Raten, zum Mitmachen oder zum Ergänzen. Die Geschichten sind kurz gehalten, damit der Kranke nicht überfordert wird.
Die Autorin erlebt viele positive Reaktionen beim Vorlesen ihrer Geschichten. Desorientierte Menschen hören plötzlich lebhaft zu, die Augen strahlen. Anschließend wird oft aus dem eigenen Leben erzählt.
Die Weihnachtszeit ist ideal, um bei Demenzkranken Erinnerungen zu wecken: Erinnerungen an die Kindheit, an selbst gebackene Plätzchen, weihnachtliche Düfte, Familientraditionen, Krippenspiele, Geschenke ?
Das Buch enthält über 50 weihnachtliche Geschichten, Fabeln, Lieder und Gedichte. Zwischendurch laden kleine Rätsel zum Mitraten ein. In einfachen Sätzen sind die Wochentage, Uhrzeiten, weihnachtliche Bräuche und vieles mehr in ein lustiges Erlebnis verpackt. Die Episoden vermitteln dem Demenzkranken ein vertrautes Gefühl: Aha, das kenne ich.
Überall, wo die Bücher eingestetzt werden, gibt es positive Reaktionen auf die Geschichten. Desorientierte Menschen hören plötzlich bewusst zu, die Augen strahlen. Und wenn in kleinen Gruppen vorgelesen wird, kommt es anschließend oft zu lebhaften Gesprächen.
Malzbonbons, ein Besuch auf dem Jahrmarkt, Bestellen bei Neckermann oder der Umgang mit einer Trockenhaube - Bestsellerautorin Ulrike Strätling weiß aus Erfahrung, welche Geschichten Menschen mit Demenz helfen, sich zu erinnern und Emotionen zu wecken.
In ihren Geschichten geht es um amüsante Alltagssituationen, Urlaubserlebnisse, Tier- und Naturerfahrungen, alte Liebende oder neue Freundschaften. Die Erzählungen berühren das Herz von Zuhörern und Betreuern und bieten Gelegenheit, mit eigenen Erinnerungen anzuknüpfen. Rategeschichten und -reime laden ein, selbst aktiv zu werden.
Neben zeitlosen Geschichten gibt es auch einige Erzählungen für besondere Feste und Anlässe des Jahres.
Mehr als 40 neue Geschichten von Ulrike Strätling zum Schmunzeln, Erinnern und Mitraten.
Menschen mit Demenz hören gern biblische Geschichten. Das weiß Ulrike Strätling aus eigener Erfahrung. Sie hat die schönsten Erzählungen aus dem Alten und Neuen Testament ausgewählt und in einfacher Sprache nacherzählt. Dabei konzentriert sie sich auf das Wesentliche, damit die Zuhörer nicht überfordert werden.
Viele Geschichten handeln von Gefühlen und Erfahrungen, die alle teilen können: Freude und Schmerz, Eifersucht und Versöhnung, Jugend und Alter. Doch vor allem zeigen sie Gottes Liebe zu den Menschen.
Demenzkranke vergessen früher oder später wichtige Bewegungsabläufe, die für das selbstständige Leben unverzichtbar sind. Dazu gehören etwa die Körperpflege, das Essen mit dem richtigen Besteck, kleinere Einkäufe, einfache Hausarbeiten und vieles mehr. Die ?Wie-gehtwas-Geschichten? in diesem Buch erinnern an solche Alltagssituationen und wie sie ausgeführt werden. In kurzen, verständlichen Sätzen erzählt Ulrike Strätling humorvolle Episoden aus dem täglichen Leben. Zwischendurch gibt es Entspannungsgeschichten, kleine Rätsel, alte Kinderreime und Gebete.
Ulrike Strätling gelingt es, mit ihren kurzen Geschichten Erinnerungen heraufzubeschwören, die ansonsten in Vergessenheit geraten. Sie beschreibt Alltagssituationen und besondere Erlebnisse, erzählt von Menschen, Tieren und Kaffeebechern.
Zusätzlich zu den kurzen Geschichten gibt es auch wieder fröhliche Reimgeschichten zum Ergänzen. So können nicht nur alte Erinnerungen geweckt, sondern auch das Gedächtnis trainiert werden. Wer Berührungspunkte mit Menschen hat, die an einer Demenz erkrankt sind, weiß, dass für lange Geschichten oft die Aufmerksamkeit nicht ausreicht. Die kurzen Geschichten und einprägsamen Reime von Ulrike Strätling eignen sich dagegen perfekt, um zu fördern aber nicht zu überfordern und sind ein gutes Hilfsmittel für Pflegepersonal und Angehörige von Menschen mit Demenz.
55 Vorlese- und Rategeschichten für Demenzkranke. Alle Episoden drehen sich um Geschichten und Begriffe aus dem alltäglichen Leben. In einfachen Sätzen sind die Wochentage, Jahreszeiten, Uhrzeiten, Düfte, Farben, Gefühle, das Wetter und vieles mehr in ein lustiges Erlebnis verpackt. Besonders beliebt sind die Reimgeschichten, bei denen die Zuhörer Wörter ergänzen und mitraten können.
Die Autorin erlebt viele positive Reaktionen auf ihre Geschichten. Desorientierte Menschen hören plötzlich bewusst zu, die Augen strahlen. Und wenn in kleinen Gruppen vorgelesen wird, kommt es anschließend oft zu lebhaften Diskussionen.
Über 50 neue Vorlese- und Mitmachgeschichten, die wie immer in der Praxis erprobt sind. Ulrike Strätling fing mit dem Schreiben an, als ihre eigene Mutter demenzkrank wurde. Das Vorlesen, so ihre Erfahrung, ist ein guter Weg, um Erinnerungen zu wecken, den Kranken zum Nachdenken, Lachen, Bewegen und Reden zu aktivieren.
Die Geschichten werden in einfachen Sätzen erzählt und sind bewusst kurz gehalten, um Menschen mit Demenz nicht zu überfordern. Es geht darin um Alltagserfahrungen wie Haushalt, Familie, Jahreszeiten, Düfte, Farben und Gefühle und vermitteln dem Zuhörer ein vertrautes Gefühl: Ja, das kenne ich!
Ulrike Strätling hat den höchsten Bekanntheits- und Verbreitungsgrad bei Vorlesegeschichten für Demzenkranke. Sie ist eine Kapazität auf diesem Gebiet und weiß, worauf es beim Schreiben dieser Geschichten ankommt. Nicht alle Geschichten-Bücher, die auf dem Markt erhältlich sind, funktionieren so gut wie ihre Geschichten!
Ulrike Strätling ist gelernte Erzieherin und betreute viele Jahre ihre demenzkranke Mutter. Sie leitet die Alzheimersprechstunde in ihrer Heimatstadt Marl und engagiert sich in Gesprächskreisen für Angehörige von Demenzkranken.
Das tägliche Leben mit einem dementen Angehörigen fordert alle Kräfte. Aber man kann es schaffen, sagt Ulrike Strätling, und dann gelingt es auch, gemeinsam schöne Stunden zu verleben. Die Autorin spricht aus eigener Erfahrung. In diesem Buch gibt sie viele wertvolle Tipps, die sich bestens bewährt haben ...
Was ist bei der Gestaltung der Wohnung zu beachten?
Wie lassen sich Gefahrenquellen vermeiden und peinliche Situationen retten?
Wie bleibt ein Demenzkranker so lange wie möglich ins alltägliche Geschehen eingebunden?
Wie lassen sich geistige und motorische Fähigkeiten aktivieren?
Welche Unterstützung kann sich der pflegende Angehörige holen?
Ein leicht zu lesender, einfühlsamer Ratgeber.
Neue Vorlesegeschichten für Menschen mit Demenz von der Bestsellerautorin Ulrike Strätling. Ulrike Strätling weiß, wie sie Erinnerungen von Demenzpatienten wachrufen kann. Kleidung und Mahlzeiten, Farben und Gefühle, Natur und Jahreszeiten ? Allerlei Alltagserfahrungen werden in kurze, humorvolle Episoden verpackt, sodass Zuhörer und Betreuer mit Freude bei der Sache sind. Darum ?funktionieren? ihre Geschichten, wie immer wieder bestätigt wird.
Dieses Buch wendet sich auch an jüngere Demenzpatienten, die heute Sechzig- bis Siebzigjährigen. In vielen Geschichten geht es um typische Freizeitbeschäftigungen, Haushaltsgeräte oder Musik aus den 1960er-Jahren.