Wenn nach einem Erdbeben der Putz von der Wand fällt, sieht das mehr als gefährlich aus. Hat sich aber der Mörtelstaub gelegt und ein jahrhundertealtes Wandbild kommt zum Vorschein, wird aus dem plötzlichen "Unglücksfall" für die Bewohner des Hauses, ja des ganzen Bergdorfes eine Predigt, die aufregender kaum sein kann. Der Autor nutzt auf seinen Reisen solche Erlebnisse, um Gottes Liebe und Schönheit bekannt zu machen.
Über den Autor:
Gerhard Jan Rötting lehrt am Theologischen Institut Irpin/Ukraine Neues Testament und Seelsorge. In Albanien gründete er die »Evangelische Kirche der Albaner« (EKA). Ihr Theologisches Seminar erbaute er in Istog/Kosovo, an dem er ebenso unterrichtet wie an der von ihm gegründeten Evangelischen Seelsorgeschule in Rumänien. Durch seine bisherigen Veröffentlichungen hat Gerhard Jan Rötting eine große Lesergemeinde in Ost und West gefunden. In der Verkündigung, in der praktischen Seelsorge und in seinen Vorlesungen ruft er unentwegt zum Eins-Sein auf, wie es die Bibel beschreibt, damit die Welt wieder an den lebendigen Gott glauben kann.
Ein neuer weihnachtlicher Erzählband von Pastor Gerhard Jan Rötting, Vorsitzender der Mission »Ost-West« ? spannend und zugleich anrührend berichtet der Autor von wahren Begebenheiten, wie Gott in das Leben von Menschen tritt.
Gerhard Jan Rötting erzählt in dem Bändchen persönlich erlebte Geschehnisse aus verschiedenen Ländern, in die ihn seine Tätigkeit im Rahmen der Ost-West-Mission führte. Er erzählt von Menschen in ganz besonderen Situationen, die ganz spezielle Wege geführt wurden, die ganz auf sie abgestimmte Hilfe Gottes erlebten. Die einzelnen Geschichten sind wahre Geschichten, sie sind so spannend, wie das Leben sie schrieb, sie bezeugen die Größe Gottes, sie stellen dem Leser den Schöpfer des Himmels und der Erden als den gerechten, liebenden Herrn vor Augen und beweisen: In Gottes Händen ist man in guten, den besten Händen
Über den Autor:
Gerhard Jan Rötting lehrt am Theologischen Institut Irpin/Ukraine Neues Testament und Seelsorge. In Albanien gründete er die »Evangelische Kirche der Albaner« (EKA). Ihr Theologisches Seminar erbaute er in Istog/Kosovo, an dem er ebenso unterrichtet wie an der von ihm gegründeten Evangelischen Seelsorgeschule in Rumänien. Durch seine bisherigen Veröffentlichungen hat Gerhard Jan Rötting eine große Lesergemeinde in Ost und West gefunden. In der Verkündigung, in der praktischen Seelsorge und in seinen Vorlesungen ruft er unentwegt zum Eins-Sein auf, wie es die Bibel beschreibt, damit die Welt wieder an den lebendigen Gott glauben kann.
Gerhard Jan Rötting erzählt in dem Bändchen persönlich erlebte Geschehnisse aus verschiedenen Ländern, in die ihn seine Tätigkeit im Rahmen der Ost-West-Mission führte. Er erzählt von Menschen in ganz besonderen Situationen, die ganz spezielle Wege geführt wurden, die ganz auf sie abgestimmte Hilfe Gottes erlebten. Die einzelnen Geschichten sind wahre Geschichten, sie sind so spannend, wie das Leben sie schrieb, sie bezeugen die Größe Gottes, sie stellen dem Leser den Schöpfer des Himmels und der Erden als den gerechten, liebenden Herrn vor Augen und beweisen: In Gottes Händen ist man in guten, den besten Händen
Über den Autor:
Gerhard Jan Rötting lehrt am Theologischen Institut Irpin/Ukraine Neues Testament und Seelsorge. In Albanien gründete er die »Evangelische Kirche der Albaner« (EKA). Ihr Theologisches Seminar erbaute er in Istog/Kosovo, an dem er ebenso unterrichtet wie an der von ihm gegründeten Evangelischen Seelsorgeschule in Rumänien. Durch seine bisherigen Veröffentlichungen hat Gerhard Jan Rötting eine große Lesergemeinde in Ost und West gefunden. In der Verkündigung, in der praktischen Seelsorge und in seinen Vorlesungen ruft er unentwegt zum Eins-Sein auf, wie es die Bibel beschreibt, damit die Welt wieder an den lebendigen Gott glauben kann.
In den wahren Geschichten dieses schönen Bändchens kommt zum Ausdruck: Weihnachten gehört zu uns wie die Luft zum Atmen. Und ist doch etwas Besonderes, weil wir unbeschreibliches Glück und Freude empfangen und dies dann an andere weitergeben dürfen
Ein ukrainischer Minister ist ratlos und will doch seinen Sohn - ein überzeugter Neo-Kommunist - aus der Drogenszene retten. Jede Hilfe ist vergebens. Seine Sekretärin, eine Christin, gibt ihm einen guten Rat. Und ausgerechnet bei den verhöhnten Christen findet der junge Mann die entscheidende Lebenshilfe.