Jerusalem 1948: Auch heimtückische Heckenschützen könne Dov nicht davon abhalten, nach seiner Familie zu suchen, die er im Holocaust aus den Augen verlor. Als er auf eine Spur seines Bruders Nathan stößt, landet er bei den Widerstandskämpfern der Haganah und erlebt eine faustdicke Überraschung ...
Emily Parkinson soll ihr geliebtes Jerusalem gegen einen Ort im sicheren England eintauschen. Mit jeder Bombe, die detoniert, rückt der Kampf näher. Wenn der Tag des Abschieds kommt - wird sie tapfer genug sein?
Was hat der Fußballstar Cristiano Ronaldo mit einem morschen Apfelbaum in Marburg gemeinsam? Oder eine steppende Nonne mit einem lästigen Bienenschwarm? Sie alle sind Mittelpunkt in Lotte Bormuths Geschichten über das Denken der Menschen und das Lenken Gottes. Geschichten, die der Autorin immer wieder und in einer solchen Fülle begegnen, dass es sie Wunder nimmt, wie ein Mensch die Gegenwart Gottes in seinem Leben nicht wahrnehmen könnte. Umso wichtiger ist es ihr, aus der Fülle all dieser Erfahrungen großzügig weiterzugeben. So auch durch dieses Buch.
Lotte Bormuth erzählt von bewegenden Schicksalen, wie sie das Leben schreibt. Dabei wechselt sich Autobiografisches ab mit »Geschichten von nebenan«.
Meisterhaft beschreibt die Autorin, wie ein Obdachloser am Weihnachtsfest doch noch zu einem Bett kommt, wie rumänische Kinder große Weihnachtsfreude erleben und eine schwedische Sängerin mit einem Weihnachtslied ihren schönsten Auftritt feiert. Auch bekannte Persönlichkeiten kommen zu Wort: Dostojewski erzählt von einem Weihnachtsfest in der Verbannung und Wilhelm Busch davon, wie er in der Not am Herrn in der Krippe festhielt.
Zu den bewegenden Geschichten in diesem Buch gehören auch Szenen aus dem Leben der Heiligen Familie, die Lotte Bormuth für ihre Leser inspirierend deutet.
Dovs dramatische Suche nach einer Heimat in einer Welt unter dem Schatten des Krieges kommt an ihr Ziel.
Israel erklärt seine Unabhängigkeit, Krieg bricht aus. Zeit für Dov, zu seiner Mutter nach Zypern zu gehen. Emily lässt sich nicht abschütteln, und gemeinsam wollen sie sich an die Küste durchschlagen. Doch als der Donner arabischer Kanonen näherrückt, droht ihr abenteuerlicher Plan zu scheitern. Während Israel um seine Freiheit ringt, kämpft Dov einen persönlichen Kampf. Wird er durchbrechen zur echten Freiheit?
Aus der Grammatik des Glaubens: 20 wertvolle Geschichten, die unsere Hoffnung nähren, dass Gott unser Leben an sein gutes Ziel bringt und aus der Macht von Schuld und Tod befreit. "Wer diese Befreiung erlebt hat, weiß: Hoffnung wird immer groß geschrieben. Hoffnung ist nämlich ein Hauptwort."
Das beliebte Hoffnungs-Buch von Lotte Bormuth jetzt in neuem Gewand.
»Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.« Diesen lateinischen Spruch haben manche schon in der Schule gelernt ? es aber nicht immer gleich eingesehen. Das kommt meistens später ?
Jünger zu sein, Schüler in der Lebensschule Jesu Christi, ist dagegen etwas anderes. Was wir bei ihm lernen, können wir in jedem Fall im Alltag gebrauchen.
Bei Jesus lernen wir, welche Haltungen und Einstellungen Gott Freude machen und anderen Menschen eine Hilfe sind. Er macht uns klar, dass es einen ganzen Einsatz kostest, in der Nachfolge zu stehen. Aber er zeigt auch, dass dies allein ein sinnerfülltes Leben ist ? voller Ausstrahlungskraft in die graue Hoffnungslosigkeit unserer Tage.
Auch in ihrem neuen Buch lässt uns Lotte Bormuth an den Geschehnissen ihres Alltags teilhaben. Sie berichtet davon, wie Gott auch in harten Zeiten immer wieder seine helfende Hand ausstreckt. Selbst wenn uns schwere Schicksalsschläge den Boden unter den Füßen wegreißen wollen und wir keinen Ausweg mehr sehen, spricht er zu uns und richtet uns wieder auf. Durch ihn dürfen wir selbst in dunklen Zeiten Hoffnung haben ? das haben sie und andere unzählige Male erlebt.
»Wir wünschen Euch ein frohes Fest!«
So enden die meisten Briefe in den Tagen vor Weihnachten. Was aber macht uns so froh an diesem Fest? Lotte Bormuth weiß es. Es ist ein langes Leben in der Nachfolge Gottes, das ihren Korb von Erlebnissen überreich gefüllt hat.
Einen Korb, in dem sie immer neue fröhliche und erschütternde, tröstende und Mut machende Geschichten aus dem Leben eines Gotteskindes findet. Und zwischen diesen zwei Buchdeckeln schickt sie das, was sie so froh macht, hinaus an ihre Leser – wunderbare Weihnachtspost für ein wirklich frohes Fest!