Hier wird beschrieben, wie wunderbar der Heilige Geist Jesus in vierfältiger Form in den vier Evangelien beleuchtet. Jesus wird in seiner Königsherrschaft gezeigt (Symbol "Löwe"), in seiner Dienerschaft (Symbol "Ochse"), in seinem Menschsein (Symbol "Mensch") und uns als Gott vorgestellt (Symbol "fliegender Adler"). Die herrliche Inspiration der vier Evangelien duch den Heiligen Geist ist unverkennbar - entgegen aller Kritik der Befürworter der historisch-kritischen Exegese.
?Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.? (1. Korintherbrief 15,51-52)
Die Gläubigen werden in einem Augenblick verwandelt, bekommen einen verklärten, unsterblichen Leib und werden dann den bereits auferstandenen gläubigen Toten hinterher durch die Luft, bis zu den Wolken, enthoben und treffen dort Jesus Christus, ihren Bräutigam. Er kommt ihnen bis in die Wolken entgegen, holt sie dort ab und führt sie in sein Himmelreich und hält ein großes Hochzeitsmahl mit ihnen.
Wann wird die Entrückung stattfinden?
Welche Zeichen müssen sich vorher noch erfüllen?
Wer wird mit dabei sein?
Was geschieht nach der Entrückung?
Wann kommt Jesus zurück auf die Erde?
Welche anderen Interpretationen zur Entrückung gibt es noch?
Die Feste des Herrn sind die angeordneten Feste Gottes, die allen gelten, natürlich zuerst Israel, dem Volke Gottes, aber auch den an Christus gläubigen Heiden. Pessach-Passahfest; Mazzot-Fest der ungesäuerten Brote; Reschit Katzir-Fest der Erstlingsfrüchte; Pessach Scheni-Zweites Passahfest; Schawuot-Pfingsten-Fest der Wochen; Rosch ha-Schana-Neujahr; Jom Kippur-Versöhnungstag; Sukkot-Laubhüttenfest. Ebenso wird auf alle Gedenk-, Fasten- und Feiertage Israels eingegangen. Die symbolische Aussagekraft aller Feste wird untersucht.
Diese Schrift soll den Lerser in die Lage versetzen, selbst anhand von Schriftstellen der Bibel, Zitaten und Kommentaren zu der kirchengeschichtlichen Entwicklung, jede dieser fünf Verordnungen im ursprünglichen Sinne zu erkennen und dadurch richtig einschätzen zu können. Unter Verordnungen wollen wir im Rahmen dieser Schrift Handlungen mit sichtbaren Zeichen und fühlbaren Elementen sehen, die Jesus Christus für seine Gemeinde auf Erden angeordnet hat, nämlich die Handauflegung, die Ölsalbung, das Abendmahl, die Taufe und die Fußwaschung.
"Lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe." (Matthäusevangelium 28,20)