Über das Johannesevangelium sind bereits viele Bücher verfasst worden. »... und führten sie zu Jesus« ist eine Ausarbeitung, die den jeweiligen biblischen Text gründlich erklärt. Jede Lektion enthält gezielte Fragen zum Verständnis des Textes sowie herausfordernde Fragen zur persönlichen Anwendung. Der Kurs eignet sich für evangelistische Frauen- und Männerkreise oder auch für gemischte Gruppen. Das Buch kann darüber hinaus allein und im Zweier-Bibelstudium durchgearbeitet werden. Suchende Menschen lernen Jesus Christus kennen, denn exakt dazu wurde dieses herrliche Evangelium geschrieben. Grundlage der Publikation waren meine Bibelarbeiten, in den letzten Jahren angereichert durch wertvolle Texte von William MacDonald, Josh McDowell, Arnold G. Fruchtenbaum, Mark Cahill und anderen. Die jeweiligen Ausarbeitungen wurden von meiner Frau Sylvia redaktionell überarbeitet und systematisiert. Wir wissen, dass unser Gott viele Mittel gebrauchen kann, um Menschen zu sich zu ziehen. Dennoch sind wir überzeugt, dass auf dem direkten Studium seines Wortes die allergrößten Verheißungen liegen. Wilfried Plock, Hrsg.
?Christus ist das Haupt der Gemeinde ? nicht Caesar!? Die aktuelle Corona-Pandemie hat zu reichlich Diskussionen über das Verhältnis von Christen zum Staat geführt. Die Ansichten erstrecken sich von vorauseilendem Gehorsam bis hin zu christlichen Querdenkern.
Dieses Buch soll Orientierung geben. Lang und Plock legen zuerst Grund mit gründlichen Auslegungen der einschlägigen Schriftpassagen (Römer 13, 1. Petrus 2, Titus 3 etc.). Dann diskutieren sie aktuelle Fragen wie die Anwendung der biblischen Gebote in einer Demokratie und die Grenzen des Gehorsams. Schließlich steuert ein Anhang eine lehrreiche Abhandlung über das Verhältnis der Christen zum Staat in der zweitausendjährigen Kirchengeschichte bei. Last not least werden problematische Sichtweisen im Blick auf das Verhältnis von Christen zum Staat erörtert.
Die Frage "Wer bin ich?" ist existenziell, denn auf dieser Erde lebt niemand ohne Identität. Können uns Philosophie, Psychologie oder Soziologie weiterhelfen? Auf Elektrogeräten ist hin und wieder der Satz zu lesen: "Um beste Ergebnisse mit diesem Gerät zu erzielen, halte man sich eng an die Anweisungen des Herstellers." Gott ist unser Schöpfer. In seinem Wort, der Bibel, werden die Grundfragens des Lebens beantwortet - auch die Frage nach unserer Identität. Von innen nach außen werden sich dann viele Lebensprobleme lösen.
An diesem Handbuch haben viele Brüder mitgearbeitet, zum Beispiel: Roland Antholzer, Wolfgang Bühne, Fred Colvin, Ernst G. Maier, Benedikt Peters, Alexander Strauch etc.(alphabetische. Reihenfolge).
Zuerst wird entfaltet, was die Bibel über "Gemeinde" lehrt. Im zweiten Teil geht es um die Phase der Gemeindegründung, während im dritten Abschnitt der Gemeindeaufbau im Mittelpunkt steht. Einige Stellungnahmen, Muster-Dateien und Anhänge runden das Handbuch ab.
Im Johannesevangelium wird von Thomas berichtet. Thomas war drei Jahre lang mit Jesus unterwegs gewesen. Er hatte all seine Reden gehört. Er hatte all seine Zeichen und Wunder gesehen. Doch Thomas war ein Skeptiker. Er hätte nie einen Versicherungsvertrag unterschrieben, ohne vorher das Kleingedruckte gelesen zu haben. Und als Christus davon sprach, dass er die Jünger verlassen und zum Vater gehen werde, da war es Thomas, der einhakte: »Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen?« Mit diesem skeptischen Einwand gab er Christus die Gelegenheit zu einer der schönsten und wichtigsten Aussagen der ganzen Bibel: »Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich« (Johannes 14,6).
Dieses Buch möchte Menschen den Weg zu Christus weisen – Jungen und Alten, Kranken und Gesunden, Religiösen und Nichtreligiösen. Zugleich gibt es Antworten auf viele aktuelle Lebensfragen, unter anderem: Gibt es Gott wirklich? Wie kann man mit Angst fertig werden? Warum lässt Gott Leid zu? Was ist der Sinn des Lebens?
Der Autor, Wilfried Plock, Jahrgang 1957, verheiratet, zwei Kinder, ist seit mehr als 25 Jahren unterwegs, um Menschen die Gute Nachricht zu verkündigen. Aus seinen Vorträgen entstand das vorliegende Buch.
Im Johannesevangelium wird von Thomas berichtet. Thomas war drei Jahre lang mit Jesus unterwegs gewesen. Er hatte all seine Reden gehört. Er hatte all seine Zeichen und Wunder gesehen. Doch Thomas war ein Skeptiker. Er hätte nie einen Versicherungsvertrag unterschrieben, ohne vorher das Kleingedruckte gelesen zu haben. Und als Christus davon sprach, dass er die Jünger verlassen und zum Vater gehen werde, da war es Thomas, der einhakte: »Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen?« Mit diesem skeptischen Einwand gab er Christus die Gelegenheit zu einer der schönsten und wichtigsten Aussagen der ganzen Bibel: »Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich« (Johannes 14,6).
Dieses Buch möchte Menschen den Weg zu Christus weisen ? Jungen und Alten, Kranken und Gesunden, Religiösen und Nichtreligiösen. Zugleich gibt es Antworten auf viele aktuelle Lebensfragen, unter anderem: Gibt es Gott wirklich? Wie kann man mit Angst fertig werden? Warum lässt Gott Leid zu? Was ist der Sinn des Lebens?
Der Autor führt zunächst aus, dass theologisches Systemdenken eine Falle darstellt. Dann beschreibt er Arminianismus und Calvinismus jeweils in ihrer Entstehung, in ihren Hauptaussagen und in ihren Schwächen. Schließlich entfaltet Wilfried Plock einen dritten Weg ? sozusagen über die Systeme hinaus. An vielen Beispielen zeigt er, welche Auswirkungen es haben kann, wenn Gemeinden oder Werke einseitig von Systemdenken durchdrungen sind und welche Gefahren damit verbunden sein können.
Dieses Buch möchte verbinden. Darum schließt es mit konkreten Ratschlägen, wie Christen mit unterschiedlichen theologischen Ansichten doch fruchtbar zusammenarbeiten können.