?Das 1. Buch Mose - Kapitel 12-36? ist ein weiterer Teil aus der entstehenden Kommentarreihe. Auch in diesem gründlichen Werk ist es dem Autor wiederum gelungen, Hintergrundinformationen und Erklärungen zu liefern, die man kaum in einem anderen Kommentar finden dürfte. In diesem Band 2 von Genesis geht es vorwiegend um die Patriarchen-Geschichte von Abraham bis Esau.
Seit vielen Jahren arbeitet Arnold G. Fruchtenbaum an einer Kommentarreihe zur Bibel aus messianisch-jüdischer Perspektive. ?Das 1. Buch Mose, Kapitel 37 ? 50? ist ein weiterer Teil aus der entstehenden Reihe.
Der amerikanische Original-Band, der das gesamte Buch Genesis behandelt, umfasst 750 Seiten. Darum wurde er in der deutschen Ausgabe auf drei Bände aufgegliedert.
In diesem gründlichen Werk ist es dem Autor wiederum gelungen, Hintergrundinformationen und Erklärungen zu liefern, die kaum in einem anderen Kommentar zu finden sein dürften. Die Josefgeschichte gehört zum Schönsten in der gesamten Bibel, und auch der Jakobssegen in Genesis 49 hat eine große heilsgeschichtliche Bedeutung. Wertvoll für jeden Leser ? eine Fundgrube für alle Verkündiger.
Wohin gelangt die Seele des Menschen nach dem Tod, was ist mit den Begriffen Hades und Scheol, Abrahams Schoß und Paradies gemeint? Über das, was mit Seele und Körper nach dem Tod geschieht, besteht oft Unsicherheit. Die Bibel als inspiriertes Wort Gottes enthält darüber detaillierte Informationen, die von Dr. Arnold Fruchtenbaum sehr gründlich zusammengefasst und erläutert werden. Als messianischer Jude und Theologe kann man von ihm mit Fug und Recht behaupten, dass er ?die Schriften kennt? und sowohl hebräische als auch griechische Begriffe klar definiert. Durch aufeinander aufbauende Grafiken werden auch komplexere Inhalte anschaulich dargestellt, so dass der Leser in dieser wichtigen Frage, wo die Seele nach dem Tod hingeht, auf jeden Fall eine schlüssige, bibelfundierte Antwort erhalten wird.
Wer die Bibel liest, wird schnell erkennen, dass das jüdische Volk der Augapfel Gottes ist. Israel steht im Mittelpunkt des göttlichen, prophetischen Wirkens. Da die Heilige Schrift einen solchen Schwerpunkt auf dieses Volk legt, scheint es nur logisch, dass die Frage Israels für ein richtiges Verständnis der Bibel von zentraler Bedeutung ist. Heute hört man oftmals, dass die Gemeinde Israel ersetzt habe, weil alle wiedergeborenen Gläubigen an den Messias angeblich ?geistliche Juden? sind. Einwänden wie diesen kann nur auf der Grundlage einer angemessenen systematischen Theologie begegnet werden, zu der eine biblisch entwickelte Israelologie gehört.
In diesem Werk werden vier Ansätze zur Theologie Israels in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft untersucht und Überzeugungen hinterfragt, die dazu neigen, die Identität sowohl Israels als auch der Gemeinde zu verwechseln. Das Werk basiert auf der Dissertation des Autors, welche im Jahr 1994 unter dem Titel ?Israelology: The Missing Link in Systematic Theology? von Ariel Ministries veröffentlicht wurde. Die Kurzfassung konzentriert sich auf den Kern von Arnold Fruchtenbaums Dissertation und bietet einen überarbeiteten und aktualisierten Text sowie Diagramme und Illustrationen, um das Verständnis dieser wichtigen Studie zu verbessern.
Das Evangelium Gottes war von den Anfangstagen an immer umkämpft. Ob zur Zeit der Gnosis, ob im dunklen Mittelalter, in der Zeit der Aufklärung oder im heutigen Zeitalter des Pragmatismus ? immer waren Christen in der Gefahr wegzunehmen, hinzuzufügen oder gleichzeitig beides zu tun. Darum veröffentlichen wir gerade jetzt diesen 25 Jahre alten Text von Keith Green. Man mag über den 1982 verunglückten Sänger und Autor denken, wie man will, aber diese Botschaft ist ein prophetisches Vermächtnis! Ich stimme ihm zwar nicht in allen Einzelheiten zu, wohl aber in der Hauptaussage. Im ersten Teil geht der Autor auf die entfernten Bestandteile des Evangeliums ein: das Blut, das Kreuz, die Buße etc. während er in der zweiten Hälfte über die hinzugefügten Elemente spricht. Hier behandelt er zum Beispiel den Ruf, nach vorn zu kommen oder das so genannte Übergabegebet. Ich wünschte, seine provozierenden Aussagen würden uns alle aufrütteln. Sie sind wahrlich dazu angetan. Mögen uns die Beiträge von Keith Green und William MacDonald anspornen, neu die Schrift zu studieren und unsere Weitergabe des Evangeliums zu überprüfen.